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Was ist ein FI-Schutzschalter?
Ein registrierter Takttreiber-Chip (RCD), auch einfach als "Register" bezeichnet, ist eine wichtige Komponente von RDIMMs. Seine Hauptfunktion besteht darin, zunächst die Anweisungen oder Befehle von der CPU zu empfangen, bevor er sie an die Speichermodule sendet. Das RCD dient als "Vermittler" zwischen der CPU und dem DIMM - das Datensignal bleibt einen Taktzyklus lang am RCD und wird dann mit der steigenden Flanke des nächsten Taktsignals vom RCD an das DIMM übertragen. Dies führt dazu, dass Befehle einen CPU-Zyklus länger brauchen, aber die Pufferung verringert die Belastung des Speicher-Controllers der CPU und trägt dazu bei, die Auswirkungen auf die Signalintegrität zu reduzieren.
Eine kritische Komponente von RDIMMs, ein registrierter Takttreiber-Chip (RCD), der auch als "Register" bezeichnet wird, spielt eine wichtige Rolle bei den Speicheroperationen. Seine Hauptfunktion besteht darin, Anweisungen oder Befehle von der CPU zu empfangen, bevor er sie an die Speichermodule weiterleitet. Als Vermittler sorgt der RCD-Chip für eine reibungslose Kommunikation zwischen der CPU und dem DIMM.
Wenn ein Befehl empfangen wird, bleibt das Datensignal einen Taktzyklus lang am RCD. Anschließend wird es mit der steigenden Flanke des nachfolgenden Taktsignals vom RCD an das DIMM übertragen. Obwohl dieser Prozess den Anweisungen einen zusätzlichen CPU-Zyklus hinzufügt, entlastet die vom RCD bereitgestellte Pufferung den Speicher-Controller der CPU und bewahrt die Signalintegrität.
Der Einsatz von RCDs in RDIMMs ist von entscheidender Bedeutung, da sie selbst bei hoher Arbeitslast eine gleichbleibende Speichergeschwindigkeit gewährleisten. Im Gegensatz zu geschwindigkeitsorientierten Anwendungen wie Spielen erfordern Unternehmenssysteme und Serveranwendungen eine gleichbleibende Leistung zusammen mit einer hohen Kapazität und verbesserten Zuverlässigkeitsmerkmalen, die alle durch das Vorhandensein von RCDs in DDR4-Speichermodulen ermöglicht werden.
Das nachstehende Diagramm veranschaulicht den Kommunikationsfluss, bei dem die CPU zunächst mit dem RCD auf jedem Modul interagiert, der dann die Kommunikation mit den Speicherchips auf dem DRAM-Modul (Dynamic Random Access Memory) herstellt.
Wenn Sie die Bedeutung der RCDs in RDIMMs verstehen, können Sie deren Rolle bei der Reduzierung der Belastung des Speicher-Controllers und der Gewährleistung einer unterbrechungsfreien Leistung in Unternehmenssystemen und Servern nachvollziehen. Rüsten Sie Ihre Speicherkonfiguration mit RDIMMs auf, um von deren Pufferungsfähigkeiten zu profitieren und einen optimalen Speicherbetrieb in anspruchsvollen Computerumgebungen zu erreichen.